Der Zyklus geht vom Video „Striptease“ aus der vorangehenden Werkserie aus. Dabei geht es nicht um Inhalte, wie sie im Film behandelt werden, sondern um Konzepte wie „Wirklichkeit“ und “Wahrheit“.

Werner Thöni kombiniert Videobilder und Malerei. Er malt, was man im Film nicht zu sehen bekommt und stellt so dem Sichtbaren das Unsichtbare, der Realität die Fiktion, der Wahrheit die Lüge entgegen. Oder umgekehrt?

Und wenn man gerade zu verstehen glaubt, entdeckt man verschiedene „Türen“ und Schlupflöcher, die den Betrachter in eine neue Dimension, eine neue Wahrheit weisen...