Sechs alte, in einem schweizer Bauernhaus gefundene Fensterrahmen sind der Ausgangspunkt des Zyklus „Fenster”.  Sie geben Werner Thöni den Anlass, mit Glas als Bilduntergrund und Malelement zu experimentieren.

Der Künstler spielt mit Licht und Schatten. Er bearbeitet das Acrylglas wie eine Stichdruckplatte, untersucht unterschiedliche Stärken der Lichtdurchlässigkeit und räumt Schatten und  Leere die gleich elementare Wichtigkeit wie der Malfarbe ein.